Hallo Zitas,
in einer mehrstündigen Videokonferenz des Berliner Schachverbandes am heutigen Tage wurde ein Hygienekonzept vom Verbandsseite vorgestellt. Es wird uns in den nächsten Tagen zugehen. Ob die 9. Runde der BMM 2019/2020 tatsächlich gespielt wird, ist noch unklar.
Trotz mehrfacher Anfrage haben wir vom Bezirksamt Spandau selbst noch keine offizielle Antwort auf unsere schriftlichen und mündlichen Anfragen zur Raumnutzung unseres Spiellokales am Lindenufer erhalten. Aus diesem Grund wird der Vorstand nun an den Bezirksbürgermeister herantreten und mit Hilfe des Hygienekonzeptes des Berliner Schachverbandes eine Lösung anstreben.
Wir halten Euch hier auf dem Laufenden.
Unabhängig davon steht uns das Familienzentrum Stresow jeweils freitags ab 18.00 Uhr zur Verfügung. Lars Vollbrecht koordiniert hier die Vereinsabende. Er wird Euch per E-Mail noch einmal genauer informieren.
Wie sieht den nun das Hygienekonzept des Berliner Schachverbandes aus? Der DSB wird ja den Meisterschaftsgipfel Mitte August veranstalten und hat dazu u.a. folgendes mitgeteilt:
„Für alle Veranstaltungen des Gipfels wird dabei ein umfangreiches Hygienekonzept gelten; das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung wird aber zumindest am Brett für die Spieler nicht notwendig sein. Zuschauer werden nur sehr eingeschränkt in den jeweiligen Räumlichkeiten Einlass erhalten.“
Bei dieser Gelegenheit noch eine ganz andere Frage: Gibt es bei uns im Verein Mitglieder die Shogi (Japanisches Schach) spielen? Während der Coronna-Zeit habe ich mich damit beschäftigt und spiele bisher nur gegen Programme, würde aber gerne mal face-to-face spielen.
Muss natürlich heißen: „Wie sieht denn nun das Hygienekonzept des Berliner Schachverbandes aus?“