Die Scholl-Mannschaft: Sophie und Yannick François, Lukas Schichler, Leo Hofmann

Das sind unsere kampferprobten Kids von der Schollschule, die mit dem Papa von Lukas angereist waren. Zwischen den Runden wurde der Spielplatz auf dem Schulhof bestens genutzt. - Was soll ich zum Turnierverlauf sagen? Punkt für Punkt wurde eingesammelt, immer oben an den ersten beiden Brettern gespielt, und die gute Laune strahlte mit dem Wetter um die Wette. Kein Mannschaftkampf-Verlust! Remis gegen den Sieger aus Schönwalde! Und doch, und zwar wegen eines halben Brettpunktes Rückstand, wieder nur ein zweiter Platz für diese Prachtkids! Der Berichterstatter ist ganz traurig nach Hause gefahren, obwohl die Leistung große Klasse war. Wie auch immer: Es war ein denkwürdiger Tag in Fredersdorf/Vogelsdorf.


Die Kant-Mannschaft (K) und die von der Grundschule am Wasserturm, Dallgow: Eric Köhler, Vinzent Wolf (K), NN1, Celvin End (K), NN2, Laura Kujus (K), Steffen Schad (K), Ingo Köhler

Das sind unsere weitgereisten Kids aus der Gesamtschule Immanuel Kant und von der Grundschule am Wassertum in Dallgow. Nach gefühlt tausend Kilometern (S-Bahn baut, Busse kurven um jede Ecke) kamen wir weit draußen an und hatten ein Turnier mit vielen Höhen und Tiefen. Es gab einige Spieler mit wenig Erfahrung und andere, die durchziehen konnten. Gelernt hat jeder was, und die Plätze waren in Ordnung: GS am Wassertum mit den Köhler-Brothers: 11. von 20 mit 8:6 Mannschaftspunkten; Kantschule Falkensee: 14. Platz mit 7:7 Punkten. Wie auch immer: Es war ein denkwürdiger Tag in Fredersdorf/Vogelsdorf.

Hartmut Riedel