Berliner Mannschaftsmeisterschaft 2008/2009
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SF Berlin 1903 3 | SC Zitadelle Spandau 1977 2 | 4,5 : 3,5 |
Christian Lindemann | Thomas Elsner | 1 : 0 |
Kristian Dimitrijeski | Wolfgang Schulz | ½ : ½ |
Fernando Offermann | Vitalij Major | ½ : ½ |
Lars Thiede | Winfried Zaeske | 1 : 0 |
Thomas Trösch | Nils Decker | + : - |
Lars Hein | Andreas Kötz | ½ : ½ |
Martin Kunze | Stefan Schmidt | 0 : 1 |
Alexander Bandow | Thorsten Cloidt | 0 : 1 |
SF Siemensstadt 2 | SC Zitadelle Spandau 1977 3 | 4,5 : 3,5 |
Lars Vollbrecht | Michael Lawatsch | 0 : 1 |
Eberhard Geike | Jürgen Basta | 0 : 1 |
Uwe Rüthnick | Sebastian Lawrenz | ½ : ½ |
Hans-Joachim Schilly | Lutz Hartmann | 1 : 0 |
Roland Gase | Anas Guist | 1 : 0 |
Roland Pugliese | Marcus Höhne | 0 : 1 |
Jonas Pohl | René Gebhardt | + : - |
Robin Toebs | Dieter Schiemann | 1 : 0 |
SK Tempelhof 1931 5 | SC Zitadelle Spandau 1977 4 | 2 : 6 |
Rayk Platzek | Michael Lehmann | 1:0 |
Wolf Waack | Matthias Altmann | 0:1 |
Joachim Traeger | Julian Bissantz | 1:0 |
Gisela Püschel | Marko Perestjuk | 0:1 |
Edda Bicknase | Maxim Maslov | 0:1 |
Waltraud Thiele | Dominik Fuchs | 0:1 |
Victor Wolf | Fritz Meiners | 0:1 |
Aso Abdin | Malte Wagner | 0:1 |
Alles begann morgens, als ich Julian, Matthias, Malte, Dominik und Marko beim Bahnhof fand. Um 8:45 Uhr waren wir am Spielort von Tempelhof. Lemmi kam eine Minute vor Spielbeginn. Nur einer fehlte : Fritz .
Um 9.00 Uhr war Anpfiff. Nach einer halben Stunde klingelte bei Maltes Gegner das Handy, was uns das 1:0 bescherte. Und kurz vor Zehn erlebten wir eine Überraschung: Fritz war gekommen.
Eine halbe Stunde später machte Julian einen Patzer und musste sich geschlagen geben.
Noch eine halbe Stunde später gewann Fritz aufgrund eines Doppelschachs und Familienschachs zugleich. (Siehe Diagramm rechtsaußen: Selten und schön.) Es stand jetzt also 2:1. Fritz und Julian gingen. Während ich einen starken Freibauern hatte, gewann Dominik die Qualität und ein paar Züge später gab seine Gegnerin auf.
Es blieben also noch vier übrig: Lemmi, Matthias, Marko und ich. Lemmi konnte ein Unentschieden spielen und Marko , Matthias und ich standen auf Gewinn . Um 12 Uhr gewann Matthias und eine halbe Stunde später auch Marko. Es stand jetzt also 5:1. Meine Gegnerin gab erst um 13 Uhr auf und Lemmi verlor auf Zeit.
Somit haben gegen Tempelhof 6:2 gewonnen.
Hoffen wir mal , dass das nächste Spiel gegen Queer-Springer 3 gut ausfallen wird.
Maxim Maslov