Nur am Brett 4 konnten wir ausprobieren, wie das ist, wenn man jemanden von Mattnetz mattsetzt. Ansonsten sechs Stunden typische Landesliga-Spannung im Nachspielkampf: Immerzu ausgeglichen bei leichten Vorteilen für Zita, denn mal gewann Zita, mal Mattnetz, und die Leute aus dem Südosten mussten erst ein sehr remisverdächtiges Endspiel für sich verbuchen, bevor das ausgeglichene Ergebnis feststand.
Aber noch haben wir es selbst in der Hand, die Landesliga zu gewinnen.
Zita 1 | SV Mattnetz Berlin | 4,0 : 4,0 | ||
Thomas Kohler | 2158 | Henrik Hesse | 2162 | ½:½ |
Felix Engers | 2186 | Bennett Schnabel | 2081 | 1:0 |
Michael Schulz | 2120 | Georg Tscheuschner | 2052 | 0:1 |
Hartmut Riedel | 2062 | Richard Pixa | 2037 | 1:0 |
Eduardo Olivares | 2056 | Oliver Fartmann | 2030 | 0:1 |
Tony Schwedek | 2008 | Marco Hüls | 2005 | ½:½ |
Terry van der Veen | 2126 | Jaroslaw Verbitsky | 1934 | 1:0 |
Dominik Fuchs | 1907 | Fabian Krieger | 1884 | 0:1 |
Kompliment an die Erste!
Interessant finde ich aber auch, dass in dieser Runde 6 die Spieler Verbitsky und Krieger von Mattnetz doppelt spielen durften. Sie haben beide bereits am regulären Spieltag von Runde 6 am 27. Januar 2019 in der Klasse 1.3 für Mattnetz 2 gespielt.
Dafür müssen sie in der kommenden achten Runde dann aussetzen, das hat so alles seine Richtigkeit 🙂