Leute, ich habe gerade gelernt, wie man hier eine Partie eingibt zum Nachspielen!!! :-)) Jippi
Zur Partie sei noch erwähnt: Den GrandPrix-Angriff spielt ja gern unser Nils. Darauf Lust hatte ich nicht, denn da stecken so viele Fallen in der Stellung, dass es schnell zuende gehen kann. Ich wollte daher ein Fianchetto vermeiden. Und das ist, wie ich gelesen habe, auch ein guter Weg. Fritz hat mich am Ende aber wieder geärgert, da er den letzten Zug als „nur“zweitbesten“ Zug ansieht. Wer findet den noch besseren Weg?
Ziemlich erbarmungslos, was du da gemacht hast; ich gratuliere! Aber wieso soll man sich den Kopf zerbrechen, wenn der Gegner aufgegeben hat? Kann man mehr erreichen im Leben, ich meine so als Schachspieler?
Man kann sich immer verbessern.
Der noch bessere Weg ist sicherlich:
24. ….. Txf4
25. Dxf4 Dxd3
mit der Mattdrohung Dxh3 + nebst Dg2 ++ und gleichzeitig hängt der Ld4, welcher verloren geht.
26. Le3!
26… Lg5, oder?
genau, Felix! Le3 geht nicht wegen Lg5. Kai Stephan hat Recht. 24…..Txf4 25.Dxf4 Dxd3.
Aber mit der Drohung allein ist die Partie noch nicht vorbei. 26.Tbd1 oder Tfd1 sind noch zu erklären. 26.Tfd1 Txd4! die Dame hängt nun auch. Und 27. Dxd4 setzt matt. 26.Tbd1 und nun? 26. ….Dxh3+ 27. Dh2 Lxg2+ 28.Kg1 Lxf1. Und das, denke ich, iost ein Hautmotiv. Entweder man bekommt die Qualität wieder oder hat das L-Paar mit 2 Bauern. Aber auf die Idee hier noch weiterzurechnen, bin ich nicht gekommen. (Siehe Kommentar von Hartmut 😉 )