1:3=0

Havelqueens erleiden eine schmerzhafte Niederlage in der Havellandliga

Die Havelqueens traten diese Woche in den Räumen des ASBs an. Und als gute Gastgeberinnen ließen wir Lok Brandenburg am Ende mit 1:3 den schmerzhaften Vorrang. Aber wie heißt es so schön? Neuer Spieltag, neue Spielerinnen, ein Team! Ganz nach unserer Philosophie rotierten diesmal vier neue Spielerinnen an die Bretter, wieder jeweils zwei der Geschlechter von Zita und von Caissa.

Den ersten Brettpunkt holte Kundana von Zita souverän. Mit klarem Kopf und kluger Taktik legte sie eine tolle Partie hin – 1:0 für die Havelqueens!

Danach wurde es allerdings schwierig:

Johanna von Caissa musste relativ schnell die Segel streichen. Sanaa von Caissa stand lange Zeit gut, geriet dann aber durch einen falschen Plan ins Hintertreffen – 1:2. Diana von Zita kämpfte bis zum Schluss tapfer und hatte sogar Chancen, die Partie zu dominieren. Doch ein Grundreihenmatt setzte ihrer Partie leider ein abruptes Ende. Endstand: 1:3. Das schmerzt!!

Und trotzdem: Der Teamgeist stimmte! Aurelia von Caissa und Mia von Caissa waren von Beginn an mit dabei, feuerten die Mannschaft an und lieferten sich später eine spannende Übungspartie. Nicht unerwähnt bleiben sollen auch Varvara von Zita und Maja von Zita, die für ihren Heimatverein erfolgreich auf Punktejagd gehen durften. 

Unterm Strich war es ein fast toller Tag: Falsches Ergebnis, aber ganz viel gute Laune und Teamspirit. Da wächst etwas zusammen…

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